Wie wirken sich Fast Foods auf Fitness und Muskelaufbau aus?
Heute erfährst du, ob Fastfood deine Fitness beeinträchtigt oder ob es in Ordnung ist, einige dieser Lebensmittel in deine Ernährung aufzunehmen. Lese den Blog vollständig durch, um die Auswirkungen von Fastfood auf den Muskelaufbau sowie auf deine Fitness herauszufinden. Ein perfekter Körperbau wird durch die Kombination einer ausgewogenen Ernährung und eines regelmässigen Trainings erreicht. Die meisten Fitnessbegeisterten halten letzteres aber für wichtiger und wenn es um die Ernährung geht, schalten sie den Kopf gerne aus und erreichen deshalb ihre Fitnessziele nicht. Doch in Sachen Fitness können wir fast ausschliesslich von der gesunden Ernährung profitieren. Junk-Food und ungesundes Essen bringen mehr und mehr Probleme mit sich. Allerdings zwingt uns unser geschäftiger Lebensstil und ein vollgespickter Terminkalender regelrecht, nach alternativem Ersatz für das hausgemachte, nahrhafte Essen zu suchen.
Das Essen einer gezielten und auf deinen Körper angepassten Diät erfordert Planung sowie eine sorgfältige – wenn nicht auch zeitaufwändige und mühsame – Vorbereitung. Diese Vorbereitung ist äusserst wichtig und die Meisten scheitern daran, weil sie die beruflichen und privaten Angelegenheiten zwingen, zu wenig Zeit für sich selbst zu haben, und somit erst gar nicht über die Vor- und Nachteile einer „angepassten“ Ernährung nachdenken können. Der Haupttreiber, weshalb wir Fastfood probieren, liegt im Wort „schnell“ versteckt. Leicht zugängliche, bequeme und schmackhafte Fastfoods erleichtern es uns, auf nahrhafte Lebensmittel zu verzichten. Wir suchen nach bequemen Alternativen, die unterwegs konsumiert werden können.
Was ist Fastfood überhaupt?
Eine einfache Definition für Fastfood wäre, Lebensmittel, die schnell zubereitet und serviert werden können. Fastfood ist ernährungsphysiologisch schlecht, da es aus günstigeren, aber auch billigeren Zutaten sowie fettreichen, raffinierten, zugesetzten Zuckern anstelle von Vollkornprodukten, zuckerfreien oder fettarmen Zutaten hergestellt wird. Vor allem aber sind sie reich an verarbeiteten Konservierungsstoffen und ganz einfach „schädlichen“ Zutaten, die unser Körper nicht wirklich gut verarbeiten kann.
Fast Foods bieten kein Sättigungsgefühl und keinen Gewichtsverlust
Es ist eine erwiesene Sache: Während eine gesunde Ernährung dich positiv stimmt und dich deinem Fitnessziel klar näherbringt, werden Fastfood diese Bemühungen mit Sicherheit bremsen und dir die Tage zu deiner Traumfigur klauen. Deine Diät zur Gewichtsreduktion sollte kalorienarm und proteinreich sein, um die Sättigung zu fördern, den Stoffwechsel anzukurbeln, den Fettabbau zu unterstützen und gleichzeitig deine Muskeln zu erhalten. Fastfood macht ganz einfach das Gegenteil davon! Sie sind kalorienreich und proteinarm und bieten daher kein Sättigungsgefühl, sondern führen zu einer Gewichtszunahme, die so schnell nicht wieder verschwindet.
Wenn du Gewichtsverlust als Ziel hast, solltest du dir eine negative Energiebilanz erstellen. Du musst sicherstellen, dass du am Ende des Tages mehr Kalorien verbrennst, als du isst. Fastfood hat immer einen hohen glykämischen Index, was den Insulinbedarf des Körpers erhöht. Sie sorgen daher für einen schnellen Anstieg deines Blutzuckers, der schnell abfallen und somit sofort wieder zu Hunger führen kann. Die gestörte Reaktion des Körpers auf die Insulinproduktion führt folglich zu einer Insulinresistenz. Ein insulinresistenter Mensch wird dadurch Insulin überproduzieren, was wiederum die Lipolyse (Fettverbrennung) durch Erhöhung der Lipogenese (Fettspeicherung) verringert. Die Insulinresistenz verringert so die Wirksamkeit der Nährstoffversorgung deiner Muskeln und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Proteinsynthese. Das offensichtliche Ergebnis des Verzehrs von Fastfood wie Cheeseburger, Pommes, verarbeitetem Fleisch, salzigen Snacks und zuckerhaltigen Süssigkeiten ist demzufolge, dass du einem höheren Risiko ausgesetzt bist, Kilos zuzunehmen. Was halten wohl deine Muskeln davon?
Fast Foods kommen deinem Training, vor allem aber deiner Erholung nicht zu Gute
Fastfood ist Junk Food. Sie kommen weder deinem Training noch deiner Genesung resp. Regeneration zugute. Die preiswerten, praktischen und leider oft leckeren Fastfoods enthalten zu viel an Natrium, Zucker, Cholesterin sowie gesättigte Fette oder Transfette. Die hochverarbeiteten, kalorienreichen und nährstoffarmen Fastfoods mögen sehr verlockend sein, sind aber im Endeffekt ungesund! Daher ist kein Wunder, dass sich der regelmässige Verzehr solcher Lebensmittel negativ auf deine Gesundheit auswirkt und deine muskelaufbauenden Ziele beeinflusst.
Fast Foods führen zu schmutzigen, nicht sauberen Muskeln
Fastfood ist eine ballaststoffarme Ernährung, die schmackhaft ist. Sie wird schnell im Mund abgebaut und erfordert fast kein Kauen. Die Fastfoods "trainieren“ unser Gehirn und Gaumen, diese hoch stimulierenden Lebensmittel zu bevorzugen. Dies reduziert das Verlangen nach vorsichtig ausgesuchten und frischen Lebensmitteln. Der regelmässige Verzehr von Fastfood stellt also definitiv eine ungesunde Ernährung dar. 30 Gramm Kartoffelchips z. Bsp. liefern über 150 Kalorien, von denen mehr als 60% aus Fett, über 35% aus Kohlenhydraten und etwas mehr als 5% aus Proteinen stammen. Durch den Verzehr von Fastfood nimmst du Fett zu dir, was im Endeffekt die Taille erweitert, und nicht den Bizeps mit Muskeln grösser macht. Das Problem mit schmutziger Masse ist also, dass du Fett anbauen wirst – und wenn du trainierst, wirst du eben keine „gesunden“ Muskeln heranzüchten. Eine fettige Pizza nach dem Training kann deinen ganzen Körper durcheinanderbringen. Sie sorgt dafür, dass du mehr Kalorien und Fette speicherst, anstatt deine Muskeln versorgst. Ergo: dein Training war für nichts! Fastfood-Kalorien und gesunde Lebensmittelkalorien stammen aus unterschiedlichen Anteilen von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen ab. Obwohl die Gesamtkalorien aus gesundem Essen und Fastfood gleich sind, stammen die meisten Kalorien in Fastfood aus Fetten, künstlichen Erzeugnissen sowie raffiniertem oder zugesetztem Zucker.
Während in den gesünderen Mahlzeiten mehr Kalorien aus Eiweiss und komplexen Kohlenhydraten (die reich an Ballaststoffen sind) enthalten sind. Um die besten Ergebnisse für deine Fitness oder deinen Muskelaufbau zu erzielen, musst du über Makronährstoffe nachdenken, die du in jeder Mahlzeit haben solltest – insbesondere Proteine. Mehr Muskelmasse erhöht deinen Stoffwechsel, was bedeutet, dass du nach dem Training mehr Kalorien verbrennst… und genauso bist du auf dem richtigen Weg. ;-)
Es gibt keine Abkürzungen für eine gesunde Fitness. Erst recht nicht mit Hilfe von Fastfood. Also, schalte den Fastfoods die Lichter aus und beginne dich mit wahren Lebensmittel einzudecken!
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