Was sind Superfoods? Welche Eigenschaften hat Matcha?
Superfoods sind keine künstlich hergestellten Produkte oder gezüchteten Pflanzen, sondern reine Naturprodukte wie Beeren, Samen, Gemüse oder Kräuter! Klingt doch super, oder? Diese natürlichen Lebensmittel enthalten viele wertvolle Nährstoffe pro Kalorie und haben somit eine hohe Nährstoffdichte. Das bedeutet, dass schon kleine Mengen ausreichen, um den Nährstoffbedarf des Körpers zu decken, ohne zu viele unnötige Kalorien aufzunehmen. Nicht nur das gute Zeug, sondern auch die spezielle Mischung aus Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen, Enzymen, Proteinen und essentiellen Fettsäuren scheint genau auf unsere Bedürfnisse abgestimmt zu sein und hat viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln und Laborpräparaten!
Superfoods-Pulver: Matcha
Das Matcha-Pulver, auch bekannt als das grüne Gold der Superfoods, hat die Welt der Gesundheit im Sturm erobert. Matcha ist nicht nur ein trendiges Superfood, sondern auch ein ernährungsphysiologisches Powerhouse!
Matcha ist reich an Antioxidantien, insbesondere EGCG, was entzündungshemmend wirkt. Es steigert die Energie, verbessert die Konzentration und fördert die Entspannung. Zudem enthält es Aminosäuren wie L-Theanin, die die Wachsamkeit steigern und den Geist beruhigen können.
Ob als belebender Tee oder Zutat in Smoothies und Backwaren - dieses vielseitige Superfood sollte in keiner gesunden Ernährung fehlen!
Speziell Sportler benötigen eine kalorienreiche Ernährung, die jede Menge Energie fürs Training bereitstellt, beziehungsweise ausreichend Proteine zur Regeneration integriert.
Für die Proteinversorgung eignen sich unter anderem mageres Fleisch sowie Fisch wie zum Beispiel Hähnchenfleisch, Rindertatar sowie Lachs, Thunfisch oder Kabeljau.
Nahrungsergänzungsmittel im Winter Im Verlauf des Winters fehlt es uns hin und wieder an Energie. Oft sind wir erkältet und sogar mit einer Winterdepression konfrontiert.
Diese zehn Lebensmittel lassen sich hervorragend in vegane Gerichte einbauen – so kannst du deinen Proteinbedarf ohne Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte decken.